Antonia und kerstin aus Homburg:
Der Tod kam wie ein Tagedieb,
nahm weg uns einen Lieben,
verpasste uns den bösen Hieb,
denen, die übrig blieben.
Mit Tränen lässt er uns zurück,
kennt Mitleid nicht, noch Gnaden,
entreisst die Herzen Stück für Stück
auf grausam kalten Pfaden.
Bei aller Trauer, allem Leid
bleibt nur ein Hoffnungsschimmer,
dass auch der Tod zu seiner Zeit
vernichtet wird für immer.
Denn einst der Tod wird nicht mehr sein,
kein Schmerz, kein Leid, noch Trauer.
Zurück bleibt niemand dann allein,
und Leben bleibt auf Dauer.
Geschrieben am 12.01.2017 um 11:54
Franzisks Sissi lorenz:
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum von vielen Blättern eines.Das eine Blattman merkt es kaum den eines ist ja keines.Doch dieses Blatt allein war Teil von unserem Leben.Drum wird dieses eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. Ich werde dich vermissen
Geschrieben am 11.01.2017 um 15:45
karl u.franziska krassnitzer:
wir haben dich nicht verloren sondern du liebe vroni bist uns nur vorausgegangen
Geschrieben am 10.01.2017 um 18:48