Lieber Richard, liebe Trauerfamilie.
Ich durfte Edith vor mehr als 40 Jahren als Arbeitskollegin kennenlernen. Aus Kolleginnen wurden wir Freundinnen. Diese Freundschaft hielt bis zu Ihrem Ableben an. Ich bin unendlich dankbar, sie noch vor ein paar Wochen im Heim besucht zu haben. Ich konnte leider nicht ahnen, dass es ein Abschied für immer sein wird. Ich bin unendlich traurig und gönne dennoch ihr die Ruhe. Leider kann ich Edith aufgrund eines Krankenhausaufenthaltes die letzte Ehre nicht erweisen., werde sie aber stets in meinem Gebet einschließen.Lieber Richard, dir und deiner Familie, der Trauerfamilie wünsche ich ganz viel Kraft für die schwere Zeit.